Rheinzink kündigt Sortimentserweiterung und Preisanpassung an

Die Rheinzink GmbH & Co. KG mit Sitz in Datteln wird im Laufe des Frühjahrs 2022 ihr Dachentwässerungssortiment erweitern. Gleichzeitig informiert der Titanzinkhersteller über eine moderate Anpassung seiner Verkaufspreise in den Segmenten Fassade, Dach sowie Dachentwässerung zum 1. Januar 2022.  
Die vor zwei Jahren eingeführte Produktlinie „Rheinzink-Granum“ erfreut sich mit ihrer dunklen Optik einer großen Nachfrage. Das Portfolio der quadratischen Entwässerung wird daher nun ausgeweitet. Im Laufe des kommenden Frühjahres will Rheinzink weitere Kernprodukte in der Oberfläche „Granum basalte“ anbieten.  
„Kubische Formen und dunkle Oberflächen sind weiterhin im Trend. Wir haben die steigende Nachfrage des Marktes zum Anlass genommen und werden unser Sortiment entsprechend erweitern“, erklärt Carsten Beier, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Rheinzink.
 
Das Thema Nachhaltigkeit wird Rheinzink durch den Ausbau der Vermarktung seiner integrierten PV-Lösungen mit patentierter Befestigungstechnik aufgreifen. Die Photovoltaik-Lösungen von Rheinzink sollen dabei laut Hersteller die Kombination von ansprechendem Design und hoher Funktionalität ermöglichen.
 
Preise steigen ab Januar 2022 um 2,5 Prozent
 
„Die Kosten in den Bereichen Energie, Logistik, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Verpackungsmaterial sowie Paletten sind weiter zum Teil stark angestiegen. Trotz der Umsetzung von internen Kompensationsmaßnahmen konnten die Steigerungen nicht vollständig neutralisiert werden. Deswegen werden wir zum 1. Januar 2022 unsere Preise moderat um ca. 2,5 % erhöhen“, so Beier. Die neuen erhöhten Preise im Einzelnen werden den Kunden noch in diesem Jahr Verfügung gestellt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          Zufrieden zeigt sich das Unternehmen in Sachen Warenversorgung und Lieferzeiten. „Unsere Beschaffungspolitik hat während der gesamten Corona-Pandemie zu keinen ungewöhnlichen Verzögerungen geführt. Die Lieferketten funktionieren und wir produzieren kontinuierlich im gewohnten Umfang“, so Carsten Beier abschließend.

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