Altes Rathaus in Leibertingen-Thalheim erhält neue Aufdachdämmung

Umbau und Sanierung zum Haus der Vereine

Das alte Rathaus in Leibertingen-Thalheim wurde mit viel Gespür für seinen historischen Charakter saniert und technisch auf die Höhe der Zeit gebracht. Dabei kamen PU-Aufdachdämmplatten und vorgefertigte Gauben von Linzmeier zum Einsatz. Heute bildet das Haus der Vereine ein neues, kommunikatives Zentrum der Gemeinde.

Angesichts sterbender Ortskerne, großer Energiedefizite im Gebäudebestand und neuer Förderstrategien der Bundesregierung steigt das Bewusstsein für die Bedeutung von Altbausanierungen. Diese lassen sich mit modernen Systemen so durchführen, dass ein Bestandsgebäude technisch auf den Stand der Zeit gehoben wird, ohne seinen baulichen Charakter wesentlich zu verändern. Ein gutes Beispiel dafür ist das Haus der Vereine in Thalheim, einem Ortsteil der Gemeinde Leibertingen im Kreis Sigmaringen.

1_Haus_der_Vereine_Leibertingen_Thalheim.jpg Das Haus der Vereine steht direkt gegenüber von der Dorfkirche. Auf der Rückseite erhielt das Gebäude einen Anbau mit barrierefreiem Eingang, Treppenhaus und Aufzug 
Foto: Linzmeier

Das Haus der Vereine steht direkt gegenüber von der Dorfkirche. Auf der Rückseite erhielt das Gebäude einen Anbau mit barrierefreiem Eingang, Treppenhaus und Aufzug 
Foto: Linzmeier

Das Kalksteingebäude mit Holzbalkendecken und doppeltem Streben-Pfetten-Dachstuhl wurde 1844 erbaut. Es diente zunächst als Schule und Rathaus für die selbständige Gemeinde Thalheim und später der Ortsverwaltung von Leibertingen-Thalheim. Obwohl das Gebäude nach außen hin noch stabil und intakt wirkte, wies es an Fassade, Tragkonstruktion und Dach einige Schäden auf. Deshalb entsprachen der damalige Bürgermeister Armin Reitze sowie eine Mehrheit seiner Gemeinderäte 2016 dem in der Ortschaft entstandenen Wunsch nach einer Sanierung des Gebäudes. Dabei gab es in der Gemeinde auch kritische Stimmen, die angesichts der zu erwartenden Kosten für einen Abriss plädierten.

Mit der Sanierung hatten der Bürgermeister und seine kommunalen Unterstützer den Nutzen ihrer Gemeinde im Blick: Das alte Rathaus, das zwischen Ober- und Unterdorf in einer Achse mit der Dorfkirche liegt, sollte zusammen mit dem dazugehörigen Dorfplatz wieder zum zentralen Treffpunkt der Gemeinde werden. Zu diesem Konzept passte die geplante Umnutzung des Gebäudes zum Haus der Vereine, das den Vereinsaktivitäten der Dorfbewohner einen neuen Rahmen geben soll.

Ressourcenschonendes Bauen

Mit der Sanierung beauftragte Armin Reitze den Architekten Reinhold Gindele aus Sauldorf-Bietingen. „Ressourcenschonendes Bauen ist heute das Thema schlechthin“, sagt Reinhold Gindele, „während in vielen ländlichen Gegenden die Ortszentren zunehmend leer stehen, werden auf den Grünflächen an den Ortsrändern neue Baugebiete ausgewiesen. Weil diese nur wenig Wohnqualität bieten, würden vermutlich viele die Wohnung ‚draußen‘ gerne gegen eine Wohnung im Dorf mit guter Infrastruktur tauschen ­– wenn man hier hochwertigen Wohnraum zu günstigen Preisen bekommen könnte.“ Länder und Gemeinden seien deshalb dazu aufgerufen, wieder Wohnqualität in die Dörfer zu bringen, „zum Beispiel mit Fördermitteln, die junge Familien dazu ermutigen, wertvolle Bausubstanz in den Ortskernen zu kaufen und zu sanieren“, sagt Reinhold Gindele.

Ursprünglichen Charakter erhalten

Bei der Sanierung und natürlich auch beim Neubau plädiert der Architekt für die Planung nachhaltiger, generationenübergreifender und barrierefreier Wohnkonzepte. Außerdem setzt sich Reinhold Gindele für eine schonende Form der Gebäudesanierung ein, die den ursprünglichen Charakter des Bestands so weit wie möglich erhält. Dabei nutzt er Bausysteme, die das entsprechende Gebäude, besonders in punkto Energiestandard, auf den heutigen Stand der Technik bringen. Für das Haus der Vereine war von Anfang an ein KfW-70-Standard ins Auge gefasst. Dieser sollte unter anderem durch den Einsatz einer Aufsparrendämmung im Dach und eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade erreicht werden. 

Konstruktive Ertüchtigung

Vor dem Dämmen standen allerdings etliche konstruktive Ertüchtigungen an, insbesondere am Dach des Gebäudes. Der von Insekten befallene Dachstuhl wurde zunächst von den Handwerkern mit einem biologischen Insektenschutzmittel behandelt. Einige besonders angegriffene Balken wurden durch altes Holz ersetzt, das mit zimmermannsmäßigen Verbindungen im Dachstuhl ergänzt wurde. Die Firma Holzbau Ott war mit der Ausführung der Holzbauarbeiten am Dachstuhl beauftragt.

Dachstuhl saniert und umgebaut Das bestehende Dachtragwerk wurde von einer stehenden zu einer liegenden Konstruktion umgebaut
Foto: Reinhold Gindele

Das bestehende Dachtragwerk wurde von einer stehenden zu einer liegenden Konstruktion umgebaut
Foto: Reinhold Gindele
Um die Kopfhöhe zu verbessern, bauten die Zimmerer den bestehenden Dachstuhl unter Entfernung des Hängewerks zu einer liegenden Konstruktion um, als Vorbereitung zu einem Dachausbau, mit dem mehr Platz für die neuen Nutzer des Gebäudes geschaffen werden sollte.

Statische Ertüchtigung

Der Giebel auf der Wetterseite des alten Rathauses musste im Zuge der Sanierung komplett abgerissen werden, da er unter einem unsachgemäß aufgebrachten Putz verfault war. Als Ersatz gab Reinhold Gindele einen gemauerten Giebel in Auftrag. Dessen Ringgurt verbesserte als zusätzliche Stütze die statischen Verhältnisse für das gesamte Dach. Statisch prekär war außerdem die weit gespannte Decke über dem Obergeschoss, die ursprünglich von einer im Dachtragwerk verankerten Stütze nach oben gezogen worden war. Da diese Stütze inzwischen in der Luft hing, wurde in die Decke über dem heutigen Gymnastikraum ein Stahlträger eingebaut.

Auf der Rückseite bekam das Gebäude einen Anbau mit zusätzlichem, barrierefreiem Eingang und einem brandschutzkonformen Treppenhaus, das mit einem Aufzug ausgestattet ist.

Historische Dachkonstruktion bleibt sichtbar

Über der sanierten Dachkonstruktion wurde eine 19 mm starke Schicht aus Dreischichtholzplatten verlegt. Die Platten wurden mit dem Dachgebälk verschraubt und untereinander verleimt. So bilden sie eine durchgehende Scheibe, mit der sich die Windaussteifung des Dachs deutlich verbesserte.

Dachsanierung_Dreischichtplatten_Montage.jpg Auf den Sparren des Dachstuhls verschraubten die Zimmerer Dreischichtholzplatten. Diese wurden untereinander verbunden und haben eine aussteifende Wirkung
Foto: Reinhold Gindele

Auf den Sparren des Dachstuhls verschraubten die Zimmerer Dreischichtholzplatten. Diese wurden untereinander verbunden und haben eine aussteifende Wirkung
Foto: Reinhold Gindele

Die weiß gestrichenen Dreischichtplatten blieben von der Innenseite des Daches aus sichtbar. Sie bilden einen hellen Hintergrund, der das dunkle Dachgebälk eindrucksvoll in Szene setzt. „Die alte Dachkonstruktion verleiht historischen Gebäuden einen besonderen Charme, so dass man sie ruhig sehen darf“, sagt Reinhold Gindele, der daher bei Sanierungen bevorzugt Aufdachdämmungen einsetzt. Der Architekt bevorzugt diese Art der Dämmung auch aus technischer Sicht: „Aufsparrendämmungen bilden eine sehr viel homogenere Dämmhülle als eine Zwischensparrendämmung, bei der man wegen der krummen Sparren oft auf fragwürdige Details und viel Bauschaum zurückgreifen muss.“

Neuer Dachaufbau mit PU-Dämmplatten

Auf dem Dach des ehemaligen Rathauses in Thalheim kam das Dämmsystem „Linitherm PAL 2UM“ von Linzmeier mit aufkaschierten Unterdeckbahnen und erhöhtem Schallschutz zum Einsatz. „Bei allen Produkten des ‚Linitherm-PAL‘-Systems bekomme ich dank PU-Dämmstoff mit einem schlanken Bauteilaufbau eine sehr gute Dämmwirkung“, begründet Reinhold Gindele die Wahl des Systems. Der schlanke Aufbau zahle sich nicht nur unter Denkmalschutzauflagen aus, sondern bringe auch optische Vorteile.

Linzmeier_Daemmplatten_PU_und_Steinwolle.JPG Unter der PU-Hartschaumschicht der „Linitherm PAL 2UM“-Dämmplatten befindet sich eine 40 mm dicke Mineralfaserdämmschicht, die für Schallschutz sorgt
Foto: Linzmeier

Unter der PU-Hartschaumschicht der „Linitherm PAL 2UM“-Dämmplatten befindet sich eine 40 mm dicke Mineralfaserdämmschicht, die für Schallschutz sorgt
Foto: Linzmeier

Hinzu kommt für den Architekten, dass eine stärkere Dämmschicht zusätzliche Detailprobleme verursachen könne, „etwa beim Auffüttern an Ortgang oder Traufe. Und bei manchen Dämmstoffen braucht es für eine effiziente Dämmung mehrere Lagen, so dass es über längere Montagezeiten zu Mehrkosten kommt.“ Das Projekt in Thalheim wäre so mit hoher Wahrscheinlichkeit unwirtschaftlich geworden, erklärt Reinhold Gindele.

Mineralfaserdämmschicht sorgt für Schallschutz

Der Dachaufbau über den Dreischichtplatten besteht in Thalheim aus der zum Linzmeier-System gehörenden „L+D Pro“-Folie, über der die Zimmerer 200 mm  dicke „Linitherm PAL 2UM“-Dämmplatten verlegten. Mit diesen Dämmplatten erreichte man bei einer Wärmeleitfähigkeit von λD = 0,022 W/(mK) einen U-Wert von 0,12 W/(m²K).

3_L_D_Folie_verlegen_DJI_0201.JPG Über den Dreischichtplatten verlegten die Zimmerer zunächst die „L+D Pro“-Folie von Linzmeier
Foto: Linzmeier

Über den Dreischichtplatten verlegten die Zimmerer zunächst die „L+D Pro“-Folie von Linzmeier
Foto: Linzmeier

Die hier verwendeten Dämmplatten sorgen für Wärmedämmung und Schallschutz gleichermaßen, denn unter ihrer Wärmedämmschicht aus PU-Hartschaum befindet sich eine 40 mm dicke Schicht aus Mineralfaserdämmstoff. Diese sorgt mit einem geprüften Schalldämmmaß von RW= 44 dB für eine ruhige, angenehme Atmosphäre in den darunter liegenden Räumen.

Die aufkaschierte, als Behelfsdeckung geeignete und gemäß UDB-A schlagregensichere Unterdeckbahn auf der Dämmung sorgt für Regenschutz. Beim Haus der Vereine war das besonders wichtig, da das Dach während der Bauzeit mehrmals wegen schlechter Witterung notabgedeckt werden musste.

  PU Daemmplatten mit aufkaschierten Unterdeckplatten Linzmeier Die PU-Dämmplatten in 200 mm Dicke haben aufkaschierte Unterdeckbahnen für den Witterungsschutz in der Bauphase
Foto: Linzmeier
Die PU-Dämmplatten in 200 mm Dicke haben aufkaschierte Unterdeckbahnen für den Witterungsschutz in der Bauphase
Foto: Linzmeier

Über der Dämmung befestigten die Zimmerer eine Konterlattung und Traglattung, mit der man die Unebenheiten der Dachkonstruktion ausglich. „Das sind dann lokal vielleicht nur ein paar Millimeter, die sich aber auf die ganze Dachfläche gesehen zu mehreren Zentimetern addieren können“, sagt Reinhold Gindele.

Vorgefertigte Gauben

Beim Anschluss der Dämmschicht an die im Dach eingebauten, vorgefertigten Gauben waren die Maßabweichungen des Daches bereits eingepreist. Die hier eingesetzten „Litec“-Gauben werden beim Hersteller Linzmeier Bauelemente individuell und objektspezifisch mit CAD-Systemen geplant und auf CNC-Maschinen vorgefertigt. Das schließt neben einer breiten Auswahl an Formen und einer historisch adäquaten Maßanfertigung von Gaube und Gesims auch den Ausgleich von Maßabweichungen auf dem Dach mit ein – ein exaktes Aufmaß vorausgesetzt. In Thalheim passten die vorkonfektionierten Gauben nach Auskunft von Reinhold Gindele perfekt in die Dachkonstruktion.

Litec Gauben Haus der Vereine Leibertingen Thalheim In das Dach bauten die Zimmerer vorgefertigte „Litec“-Gauben mit PU-Dämmkern ein. Die Vorfertigung sparte Zeit auf der Baustelle
Foto: Linzmeier

In das Dach bauten die Zimmerer vorgefertigte „Litec“-Gauben mit PU-Dämmkern ein. Die Vorfertigung sparte Zeit auf der Baustelle
Foto: Linzmeier
Der Sandwichaufbau der Gauben, der aus Spanplatten außen und einer PU-Dämmung im Kern besteht, erlaubt einen schlanken Bauteilaufbau bei hoher Dämmwirkung. Mit 140 mm PU-Dämmung im Kern und einer Gesamtstärke von 164 mm erreichen die in Thalheim eingesetzten Gauben einen U-Wert von 0,16 W/m2K.  Der hohe Vorfertigungsgrad der Gauben ermöglicht dabei eine schnelle Montage, senkt die Kosten und verkürzt die Bauzeit. Die Dachsanierungsarbeiten in Thalheim bis hin zur Neudeckung dauerten insgesamt etwa sechs Wochen. Dabei wurden drei vorgefertigte „Litec“-Gauben im Dach des Hauses der Vereine eingebaut. Für Thomas Genkinger, Zimmermeister und geprüfter Restaurator bei der ausführenden Firma Holzbau Ott, bedeutete der hohe Vorfertigungsgrad der Gauben in erster Linie, dass die Dachfläche angesichts der unsicheren Witterungsverhältnisse schnell regendicht war. Außerdem ergänzt er: „Angesichts der statischen Gege­benheiten des Bestandsgebäudes war auch das geringe Eigengewicht der Gauben von großem Vorteil.“

Gut belichtete Räume mit historischem Dachgebälk

Den Nutzern im Dachgeschoss bietet das Haus der Vereine nach der Sanierung gut belichtete Räume mit sichtbarem, historischem Dachgebälk. Auch in den anderen Geschossen finden sich funktionale und attraktive Vereinsräume, in denen das alte Kalksteinmauerwerk hin und wieder durch Aussparungen im Innenputz sichtbar ist. Den Ortskern von Thalheim bereichert das im November 2021 übergebene Gebäude um ein neues, kommunikatives Zentrum. Zusammen mit der Kirche und dem neuen Dorfplatz mit Brunnen erfüllt es alle Voraussetzung für einen sozialen Treffpunkt.

  Dachraum Haus der Vereine nach der Sanierung Im Dachgeschoss sind nach der Sanierung gut belichtete Räume mit einem sichtbaren, historischem Dachgebälk entstanden
Foto: Linzmeier

Im Dachgeschoss sind nach der Sanierung gut belichtete Räume mit einem sichtbaren, historischem Dachgebälk entstanden
Foto: Linzmeier

Autor

Dr. Joachim Mohr ist freier Redakteur und Fotograf, außerdem Inhaber des Pressebüros „Presse für Profis“ in Tübingen.

 

Bautafel (Auswahl)

Projekt Umbau und Sanierung des alten Rathauses in Leibertingen-Thalheim zum Haus der Vereine

Architekt Dipl.-Ing. Architekt Reinhold Gindele, Sauldorf-Bietingen, www.architekt-gindele.de

Holzbau und Dachdämmung Holzbau Ott, Gammertingen, www.holzbau-ott.de

Metalldacharbeiten Gerald Molitor Sanitäranlagen und Blechnerei, Leibertingen

Dacheindeckung Rolf Dieter Rathmann GmbH, Fridingen, www.rrdach.de

Produkte (Auswahl)

Dachdämmung „Linitherm PAL 2UM“-Dämmplatten aus PU-Hartschaum mit unterseitiger Mineralfaserdämmschicht (40 mm)

Gauben „Litec“-Fertiggauben mit 140 mm PU-Dämmung, Linzmeier Bauelemente GmbH, Riedlingen, www.linzmeier.de

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