75 Jahre Institut für Bauforschung

Das Institut für Bauforschung e.V. (IFB) feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Am 23. Mai 1946 wurde das „Niedersächsische Institut für Bauforschung“ in Hannover gegründet. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war es – fast zeitgleich mit der „Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen“ in Kiel – aus der „Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliches Bauen“ (gegr. 1920) und der späteren Deutschen Akademie für Bauforschung hervorgegangen. Die Eintragung des neuen Instituts ins Vereinsregister erfolgte im Januar 1947. 1948 wurde das „Niedersächsische Institut für Bauforschung“ in „Institut für Bauforschung e.V., Hannover“ umbenannt. Bis heute kann das IFB auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. In all den Jahren stets im Fokus: die wissenschaftliche Forschung und deren Förderung auf den Gebieten Planung im Bauwesen, Baustoffe, Bauarten, Baubetrieb sowie Bauschäden und deren Ursachen.

Aktuell arbeitet das IFB-Team unter anderem an der Fortsetzung der Reihe der erfolgreichen VHV-Bau-schadenberichte und erstellt den nunmehr 3. Bericht, der im Frühjahr 2022 erscheinen wird. Thema ist – dem jährlichen Wechsel zwischen Hochbau und Tiefbau folgend – erneut der Hochbaubereich; Schwerpunkt dieses Mal: Qualität und Kommunikation.

Der aktuelle Tiefbau-Bericht ist im Fraunhofer IRB-Verlag erschienen und dort erhältlich: https://www.baufachinformation.de/vhv-bauschadenbe-richt/buecher/253536.

In Kürze geht zudem die neue Homepage des Instituts online unter www.bauforschung.de


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