Holzhochhaus „Roots“ entsteht in Hamburg

Das Hochhaus „Roots“ in Holzbauweise in der Hamburger Hafen-City wurde 2024 fertiggestellt. Mit seinen 65 m Höhe gilt der Neubau unter den mehrgeschossigen Holzhochhäusern in Deutschland als überragend. Insgesamt wurden für den Neubau des „Roots“ mehr als 5500 m³ Nadelholz verarbeitet.

Seit Anfang 2024 steht in der Hamburger Hafen-City das 19-stöckige Holzhochhaus „Roots“ mit einer Höhe von 65 m und einem L-förmig angeschlossenen Riegelbau. In beiden Gebäudeteilen befinden sich nicht nur Wohnungen, sondern auch Ausstellungsräume und die Verwaltung der Deutschen Wildtier Stiftung. Das Architekturbüro Störmer Murphy and Partners, das für den Entwurf des „Roots“ verantwortlich ist, spricht von Deutschlands höchstem Holzhochhaus. Die Garbe Immobilien-Projekte GmbH, die die Rolle als Projektentwicklerin und Bauherrin übernahm, beschreibt das Projekt so: „Das ‚Roots‘ steht für ein Lebensgefühl. Die Bewohner leben direkt am Wasser mit Blick auf Hafen und Elbe, in einem der nachhaltigsten Gebäude der Hafen-City und in Deutschlands erstem fertiggestellten Holzhochhaus.“

Insgesamt entstanden im Rahmen der Projektentwicklung in den beiden Gebäudeteilen des „Roots“ über 181 Wohneinheiten, zu denen 53 geförderte Wohnungen gehören, die im Januar 2024 bezogen wurden. Im Juli 2024 erfolgte die Übergabe der Eigentumswohnungen im „Roots“ an deren Käuferinnen und Käufer. Aktuell sind laut Garbe Immobilien von den 128 Eigentumswohnungen in beiden Gebäudeteilen bereits 118 verkauft.

Glasfassade schützt Holzkonstruktion

Die ersten Planungen für den Neubau begannen bereits 2017. Im November 2020 wurde mit der Umsetzung des Entwurfs des Büros Störmer Murphy and Partners begonnen. Das Architekturbüro hatte auch die Idee einer von außen deutlich sichtbaren Glasfassade, die nicht nur als architektonisches Element zu verstehen ist: Im Zusammenspiel mit den auskragenden Loggien erfüllt die Glasfassade die Anforderungen des Brandschutzes, Feuchtigkeits- und UV-Schutzes für das Holz, so die Erklärung seitens des Architekturbüros, das auch die Planungsleitung bei dem Projekt übernommen hat.

Große Fensterflächen in den Wohnungen und verschiebbare Glaselemente vor den Loggien ermöglichen den Ausblick auf die Hamburger Hafen-City. Die Glasfassaden sorgen außerdem dafür, dass die Holzaußenwände vor Feuchtigkeit und der UV-Strahlung geschützt sind
Visualisierung: Garbe Immobilien-Projekte / Störmer Murphy and Partners

Große Fensterflächen in den Wohnungen und verschiebbare Glaselemente vor den Loggien ermöglichen den Ausblick auf die Hamburger Hafen-City. Die Glasfassaden sorgen außerdem dafür, dass die Holzaußenwände vor Feuchtigkeit und der UV-Strahlung geschützt sind
Visualisierung: Garbe Immobilien-Projekte / Störmer Murphy and Partners

Das Ingenieurbüro Assmann Beraten + Planen führte die Tragwerksplanung für das Holzhochhaus „Roots“ aus. Die Beratung und Planung rund um den Brandschutz wurde an die Firma Hahn Consult vergeben und die Rubner Holzbau GmbH mit Sitz in Augsburg war für die technische und konstruktive Umsetzung verantwortlich. Die Holzbauer wurden mit der Beratung im Zuge der Ausführungsplanung bereits in einer sehr frühen Projektphase – weit vor der Werkstatt- und Montageplanung für den Holzbau – in das Projekt involviert. Somit begann eine spannende Zeit für die Bayern bei ihrem Einsatz im hohen Norden, denn Gebäude in Hafennähe stellen besondere konstruktive Anforderungen. Hierzu muss man zunächst den Aufbau und die Elemente des Holzhochhauses „Roots“ genauer erläutern.

Besonderheiten des Neubaus in Hafennähe

Das 19-stöckige Hochhaus „Roots“ und der dazugehörige Neubau mit sieben Geschossen (rechts im Bild) in der Hamburger Hafen-City wurden Anfang 2024 fertiggestellt
Foto: Daniel Sumesgutner

Das 19-stöckige Hochhaus „Roots“ und der dazugehörige Neubau mit sieben Geschossen (rechts im Bild) in der Hamburger Hafen-City wurden Anfang 2024 fertiggestellt
Foto: Daniel Sumesgutner
Statt eines Untergeschosses baut man bei Gebäuden in Hafennähe ein Warftgeschoss, das in der Regel auf dem historischen Hafenniveau aufsetzt. Die Außenwand dieses Geschosses muss wasserdicht sein. Über den Warft- und Sockelgeschossen des „Roots“ erstrecken sich auf einem fünfeckigen Grundriss 19 Stockwerke, in denen sich die Ausstellungsräume, Verwaltung und Büros der Deutschen Wildtier Stiftung sowie private Wohnungen befinden. Von diesen 19 Etagen wurden 16 in Holzbauweise errichtet. Im insgesamt sieben Geschosse niedrigeren, L-förmig angeschlossenen Gebäuderiegel des „Roots“ sind ebenfalls Wohnungen untergebracht. Zum Gebäude gehört zudem ein Außenbereich mit 600 m2 großem Innenhof.

Timing und Logistik galten als ­Herausforderungen

Bei diesem umfangreichen und komplexen Projekt hatte das Unternehmen Rubner Holzbau einige schwierige Aufgaben und Herausforderungen zu meistern. „Vor allem der zeitliche Rahmen für den Bau der beiden Gebäudeteile mit einer Bruttogeschossfläche von beeindruckenden 20 600 m2 war vergleichsweise eng gesteckt“, erklärt Andreas Fischer, Geschäftsführer von Rubner Holzbau in Augsburg. Für die Holzbauarbeiten vor Ort war ein Ausführungszeitraum von rund einem Jahr (von 2022 bis 2023) vorgesehen.

Die Wandelemente für das „Roots“ wurden im Rubner-Werk im österreichischen Ober-Grafendorf vorgefertigt
Foto: Rubner Holzbau

Die Wandelemente für das „Roots“ wurden im Rubner-Werk im österreichischen Ober-Grafendorf vorgefertigt
Foto: Rubner Holzbau

Mit einem hohen Maß an Vorfertigung konnte der Zeitplan für den Holzbau und die Gebäudehüllen eingehalten werden. Andreas Fischer ergänzt: „Hinzu kommt, dass sich durch den hohen Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente nicht nur die Bauzeit vor Ort verkürzt hat, sondern auch die Lärmemissionen minimiert werden konnten – sehr zum Vorteil der Anwohnerinnen und Anwohner der Hamburger Hafen-City“. Insgesamt wurden für den Bau des „Roots“ mehr als 5500 m³ Nadelholz von Rubner Holzbau verarbeitet, davon 4430 m³ Brettsperrholz und 820 m³ Sonderhölzer für Fassaden, Fenster, Terrassen- und Balkonbeläge. Im Vergleich zur Errichtung des Neubaus in konventioneller Bauweise spart das „Roots“ auf diese Weise 3529 Tonnen C02 ein. Dabei wurde für den Neubau Brettschichtholz und Brettsperrholz genutzt, das aus PEFC-zertifizierten Wäldern aus der Steiermark in Österreich stammt.

Darüber hinaus kamen für den Neubau Querschnitte aus „Baubuchen-Holz“, also Furnierschichtholz aus Laubholz, hergestellt in Thüringen sowie  Furnierschichtholz aus finnischer Fichte zum Einsatz. Verbundkonstruktionen aus Holz und Beton, die sich nicht sortenrein trennen lassen, wurden beim Neubau vermieden. Die Entscheidung fiel stattdessen auf massive Brettsperrholzdecken, die untereinander verschraubt sind und später wieder demontiert werden können.

Anlieferung erfolgte Just-in-Time

Die Wandelemente wurden nach ihrer Anlieferung direkt mit dem Kran an ihre finale Position gehoben
Foto: Daniel ­Sumesgutner

Die Wandelemente wurden nach ihrer Anlieferung direkt mit dem Kran an ihre finale Position gehoben
Foto: Daniel ­Sumesgutner
Die Wandelemente und Strukturbauteile für das „Roots“ wurden im Rubner- Werk im österreichischen Ober-Grafendorf vorgefertigt. Die Brettsperrholz-Deckenelemente (CLT-Deckenelemente) wurden in Aichach vorgefertigt. Alle Baukomponenten wurden nach einem eng getakteten Just-in-Time-Plan per LKW auf die sehr enge Baustelle nach Hamburg geliefert. Die Vorfertigung konnte 4 bis 6 Wochen vor dem Montagetermin beginnen, womit die Fertigungsdauer in etwa der Montagedauer entsprach. Die vorgefertigten Außenwände für das „Roots“ mit einer Länge von 14 m wurden per Kran direkt nach ihrer Anlieferung in Position gebracht. Das schwerste Modul hatte dabei ein Gewicht von 6,4 t. In drei Wochen entstand so ein Geschoss, das aus 25 Wandelementen und 51 Deckenelementen besteht. Dank der guten Koordination und Kollaboration der Baubeteiligten fügte sich alles auf der Baustelle passgenau zusammen.

Witterungsschutz in der Bauphase

Um das Eindringen von Wasser und mögliche Wasserlaufspuren an den Wand- und Deckenelementen in Holzbauweise in der Bauphase zu verhindern, war ein zuverlässiger Witterungsschutz erforderlich. Gesetzliche Normen wie die Holzschutznorm DIN 68800-2 setzen einen vorbeugenden Holzschutz während des Transports, der Lagerung und Montage der Holzbauteile voraus. Bauherren und Planer entschieden sich bei diesem Projekt für das Witterungsschutzkonzept „Solitex Adhero“ von pro clima.

Die Brettsperrholzdecken des Neubaus waren durch „Solitex Adhero 3000“-Witterungsschutzbahnen von pro clima während der Bauphase vor Feuchteschäden geschützt
Foto: pro clima

Die Brettsperrholzdecken des Neubaus waren durch „Solitex Adhero 3000“-Witterungsschutzbahnen von pro clima während der Bauphase vor Feuchteschäden geschützt
Foto: pro clima

Die CLT-Deckenelemente für das „Roots“ wurden durch werksseitig aufgebrachte, diffusionsoffene „Solitex Adhero 3000“-Witterungsschutzbahnen während des Transports und der Montagezeit auf der Baustelle vor Regen, Nässe und eventuell daraus resultierenden, optischen Mängeln durch Wasserlaufspuren an der Deckenuntersicht geschützt. Mit ihrer feuchteaktiven Funktionsmembran können die Bahnen unvorhergesehen eingedrungene Feuchte wieder aus dem Bauteil entweichen lassen. Der Anschluss an aufgehende mineralische Bauteile, wie hier die Stahlbetonkerne des Gebäudes, wurde mit dem wasserfesten Klebeband „Tescon Vana“ hergestellt. Durch anschließendes Übersprühen mit der Flüssigdichtung „Aerosana Visconn“ wurden auch größere Unebenheiten überbrückt und abgedichtet.

Gute Zusammenarbeit war entscheidend

„Unsere Philosophie ist es, frühzeitig aus allen Bereichen auf die Werkstattplanung zu blicken“, erklärt Andreas Fischer von Rubner Holzbau. Das gelte für die Bereiche Konstruktion, technisches Büro, Fertigung, Logistik und den Bauablauf gleichermaßen. Zum besseren Verständnis und zur Überprüfung der Konstruktion des „Roots“ wurde vorab in einer Lagerhalle ein zweigeschossiges 1:1 Mock-up zu Forschungs- und Testzwecken gebaut, an dem unter anderem der Schall- und Brandschutz sowie der Umgang mit Witterungsbedingungen bis ins Detail geplant wurden. Tobias Hertwig, Geschäftsführer bei Garbe Immobilien, lobt ausdrücklich die Arbeit von Rubner Holzbau: „Die für dieses Bauvorhaben erforderliche, umfassende Expertise im Ingenieurholzbau wie in der Projektdurchführung fanden wir bei Rubner Holzbau. Wir sind überzeugt, die richtigen Partner im Boot zu haben.“ Mit allen Projektbeteiligten erfolgte bereits in der Werkplanungsphase ein interdisziplinärer, regelmäßiger Austausch. Die Schnittstellen zu den ­ausführenden Gewerken wurden hierfür von Anfang an detailliert geplant, so dass die Abstimmungen während des Bauens routiniert und problemlos liefen.

Jedes Detail wurde individuell diskutiert

Auch bei dem Ingenieurbüro Assmann Beraten + Planen, das an mehreren Standorten in Deutschland vertreten ist und beim „Roots“ die Tragwerksplanung verantwortete, zeigt man sich dankbar für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Andreas Wemmer vom Projektleiterteam betont: „Herausforderungen wie bei einem Hochhaus in Holzbauweise werden nur im Team gemeistert. Das fängt beim Bauherrn an und geht durch das gesamte Fachplaner-Team.“ Weiter erklärt er: „Bei der Planung des ‚Roots‘ haben wir das in der Vor- und Entwurfsplanung über eine Bauteilmatrix gelöst, die alle Anforderungen der Fachplanenden an das jeweilige Bauteil enthielt. Bei so einem Projekt ist das sinnvoll, da es zum Zeitpunkt der Planung keine oder wenig Erfahrungen mit Projekten in dieser Größe und Höhe gab.“ Dementsprechend gab es keine Standardlösungen für die Planung des Holzhochhauses, jedes Detail wurde individuell im Team diskutiert und eigens für dieses Projekt entwickelt, erklärt Andreas Wemmer.

Holztragwerk auf das Wesentliche reduziert

Zu den Aufgaben des Ingenieurbüros Assmann Beraten + Planen bei dem Projekt „Roots“ gehörten die Entwicklung des statischen Konzepts, die Dimensionierung der tragenden Bauteile und die Erstellung der Ausführungspläne. Das Ingenieurbüro war außerdem für die Baugrubenplanung zuständig. Die Sicherung, die Wasserhaltung und die Abstimmung mit den umliegenden Bauwerken erforderten spezielle Maßnahmen. Eine besondere Herausforderung stellte die Gründung des Gebäudes aufgrund der historischen Kaimauer und der schwierigen Bodenverhältnisse dar, die eine Tiefgründung erforderlich machten. Hierfür fand das Ingenieurbüro die passenden Lösungen und konnte durch detaillierte Kenntnisse der Tragwerksplanung im Holzbau punkten. Hinzu kamen das Wissen über die Materialeigenschaften von Holz, insbesondere dessen Feuchteempfindlichkeit und Brandschutzanforderungen. Dabei wurde versucht, die Tragstruktur des Holzhochhauses auf das Wesentliche zu reduzieren, erklärt Andreas Wemmer von Assmann Beraten + Planen. Das Tragwerk des Gebäudes besteht aus Stützen, Unterzügen und Decken in Holzbauweise. Dabei wurden standardisierte Detaillösungen für das Projekt entwickelt, was zu einer Erleichterung in der Planung, Fertigung und Montage führte.

Die Holzbauweise der beiden Gebäudeteile des „Roots“ ist das architektonisch sichtbare Merkmal und stilprägende Element des Gebäudekomplexes. Der Rohstoff Holz hat im Umfeld der Hamburger Hafen-City Symbolcharakter und setzt neue Maßstäbe bei der Gestaltung und Verdichtung dieses urbanen Lebensraums – auf Auftraggeberseite ist man sich der Signalwirkung dieses Bauwerks mit einem Investitionsvolumen von 140 Millionen Euro bewusst. Fabian von Köppen, Geschäftsführer der Garbe Immobilien-Projekte GmbH, betont, dass man mit der Fertigstellung des Projekts „Roots“ in Hamburg einen Impuls setzen und zeigen wolle, was in der Projektentwicklung alles möglich sei.

„Auf diesen Erfahrungen werden wir aufbauen!“

Bereits in der Planungsphase wurde dem Projekt das Umweltzeichen in Platin der Hamburger Hafen-City verliehen. Der Neubau des Gebäues wurde außerdem mit rund 492 000 Euro von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Darüber hinaus erhielt Hamburg mit dem 3000 m2 großen Ausstellungszentrum der Deutschen Wildtier Stiftung im „Roots“ ein Zentrum, das sowohl Anwohnende als auch Touristen interaktiv für die Natur und die Artenvielfalt begeistert und für deren Schutz sensibilisieren soll.

Martin Murphy, Planer und Architekt des Holzhochhauses in Hamburg, erklärt abschließend: „Ich bin fest davon überzeugt, dass das ‚Roots‘ den aktuellen Entwicklungsstand im modernen Holzbau in Punkto Statik, Brand- und Schallschutz repräsentiert. Auf diesen Erfahrungen werden wir aufbauen und viele weitere Holzbauprojekte vorantreiben.“


Autor

Robert Schütz arbeitet als freier Fachjournalist und ist auf die Themen Architektur, Holzbau und Bautechnik ­spezialisiert.

Bautafel (Auswahl)

Projekt Neubau des 19-stöckigen Holzhochhauses „Roots“ und eines L-förmig angeschlossenen Riegelbaus in der Hamburger Hafen-City

Bauherren & Projektentwickler Garbe Immobilien-Projekte GmbH und Deutsche Wildtier Stiftung, Hamburg, www.garbe-immobilien-projekte.de, www.deutschewildtierstiftung.de

Architektur (LPH 1-5) Störmer Murphy and Partners GbR, Hamburg, www.stoermer-partner.de   

Tragwerksplanung (LPH 1-6) Ingenieurbüro Assmann Beraten + Planen GmbH, Hamburg, www.assmann.info

Holzbau (Vorfertigung und Montage) Rubner Holzbau GmbH, Augsburg, www.rubner.com/de

Brandschutz Hahn Consult Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung und baulichen Brandschutz mbH, Hamburg, www.hahn-consult.de

Bauzeit 2020 bis 2024

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