Streifennagler IM90Xi und IM100Xi Lithium von Paslode im Praxistest

Mit der „Xi“-Serie hat Paslode dieses Jahr zwei neue Streifennagler auf den Markt gebracht. Das Gewicht der Geräte wurde gegenüber Vorgängermodellen verringert, die Bauform verschlankt. Vier Dach- und Holzbaubetriebe haben die neuen Nagler getestet und anhand eines Fragebogens die Testgeräte auf einer Schulnotenskala von 1 bis 5 bewertet. Die Bewertung der 12 Testkriterien hat eine Durchschnittsnote von 2,0 ergeben. Dabei kam es zu sehr unterschiedlichen Bewertungen.

Die neuen Streifennagler der „Xi“-Serie von Paslode, entwickelt von der ITW Befestigungssysteme GmbH, bringen rund 200 g weniger Gewicht auf die Waage als ihre Vorgängermodelle. Die beiden Streifennagler „IM90Xi“ und „IM100Xi Lithium“ wiegen jeweils rund 3600 g mit Akku. Nicht nur das Gewicht wurde verringert, auch die Form der Geräte wurde überarbeitet, dadurch ergibt sich eine kompaktere Bauform. Angetrieben werden die Streifennagler mit der von Paslode bekannten Technologie aus Gaskartuschen und Lithium-Ionen-Akkus. Die Gaskartuschen der „Xi“-Serie ermöglichen in einem Temperaturbereich von -15 bis +49 °C unterbrechungsfreies Arbeiten. Eine Akkuladung reicht dabei für bis zu 13 000 Schuss und eine Gaskartusche für bis zu 1250 Eintreibvorgänge.

Wir wollten wissen, wie Zimmerer die Arbeit mit den neuen Streifennaglern beurteilen, vom Gewicht über die Leistungsfähigkeit bis hin zur Eintreibtiefe und Setzleistung. Dafür haben wir die Streifennagler der „Xi“-Serie von vier Holzbau- und Dachdeckerbetrieben jeweils sechs Wochen testen lassen.

 

Geringes Gewicht und Handling überzeugten Tobias Kanning

Zimmerer Tobias Kanning aus Wittbek in Schleswig-Holstein machte durchweg positive Erfahrungen mit dem Streifennagler „IM90Xi Lithium“ für 90-mm-Nägel. Er nutzte ihn zur Befestigung von Holzwerkstoffplatten und die Montage von Schalungen und Dachlatten. Dabei überzeugten ihn vor allem das geringe Gewicht des Naglers, das Handling und die Setzqualität – für all diese Punkte vergab er die Note sehr gut. Auch die Anordnung und Bedienung von Handgriff und Auslöseknopf gefielen ihm. Mit der verstellbaren Tiefeneinstellung kam er ebenfalls gut zurecht. Nur das Einsetzen und Herausnehmen des Akkus könnte seiner Meinung nach noch einfacher gehen. „Vor allem mit schmutzigen und nassen Händen ist das schwierig“, sagt der Zimmerer. Außerdem hätte er gerne neben dem mitgelieferten Akku einen weiteren Akku zum Wechseln gehabt. Dieser ist nach Angaben von ITW aber auf der Baustelle nicht unbedingt notwendig, da mit einem Akku bis zu 13 000 Schuss gesetzt werden. Das entspreche der Menge an Befestigungsmitteln, die für 6 bis 8 mittelgroße Dächer benötigt werden.

Für Schalungen etwas zu langsam

Die Leistungsfähigkeit der „Impulse“-Gaskartuschen benotete Tobias Kanning als sehr gut, auch bei kalten Temperaturen von -5 °C und Regen. Mit der Setzleistung des Streifennaglers bei der Montage von Dachlatten war der Zimmerer ebenfalls zufrieden. Für die Montage von Schalungen konnte er den Streifennagler der „Xi“-Serie ebenfalls nutzen, allerdings mit einer Einschränkung: „Das Nageln von Schalungsflächen geht mit dem Akku- oder Druckluft-Nagler mit Kontaktauslösung ein bisschen schneller, da man bei solchen Geräten den Abzug einfach gedrückt halten kann und nicht immer wieder neu betätigen muss.“

Der Hersteller ITW betont, dass die bauartbedingte Einzelauslösung der „Impulse“-Technologie die Arbeitssicherheit entscheidend erhöhe. Nagelgeräte, die mit einer Kontaktauslösung betrieben werden oder wahlweise mit Kontakt- oder Einzelauslösung betrieben werden können, dürfen nach Angaben der BG Bau nicht verwendet werden, wenn das Wechseln von einer Eintreibstelle zur anderen über Gerüste, Treppen, Leitern oder leiterähnliche Konstruktionen, wie etwa Dachlatten, erfolgt. (Mehr dazu erfahren Sie hier: www.bgbau.de/fileadmin/Medien-Objekte/Medien/Bausteine/b_235/b_235.pdf)

Ein Nachteil des neuen Streifennaglers der „Xi“-Serie ist für Tobias Kanning die Magazingröße: Die Magazine der Druckluftnagler, die er sonst nutze, seien größer als die des neuen Paslode-Naglers. Hier würde er sich für den „IM90Xi Lithium“ ein größeres Magazin wünschen. „Zumindest für Schalungsflächen wäre es schön, wenn das Magazin nicht nur einen, sondern zwei Streifen Nägel fassen könnte“, erklärt Tobias Kanning. ITW hat bei den Vorgängermodellen optional ein längeres Magazin angeboten, dieses sei allerdings kaum nachgefragt worden, weshalb es bei der neuen „Xi“-Generation nicht angeboten werde.

 

Magazin mit Schnellverschluss

Gut bewertete Tobias Kanning hingegen die einfache Möglichkeit zum Abnehmen des Magazins. Hier wurde eine neue Funktion an den Naglern der „Xi“-Serie untergebracht: Das Magazin lässt sich durch einen Schnellverschluss an der Gerätevorderseite einfach lösen und abnehmen. Bei Vorgängermodellen musste dafür eine Schraube gelöst werden. „Die neue Magazinlösung ist ganz praktisch, besonders wenn sich mal ein Nagel verklemmt hat und man das Magazin abnehmen muss“, sagt Tobias Kanning.

Insgesamt war der Zimmerer sehr zufrieden mit dem neuen Streifennagler der „Xi“-Serie. Besonders an schwer zugänglichen Stellen konnte ihn der Nagler überzeugen. Nach dem Abschluss des Praxistests entschied sich Tobias Kanning, den Paslode-Streifennagler „IM90Xi“ dauerhaft für seinen Betrieb zu erwerben.

 

Setzleistung bei Schalungen und Dachlatten

Die Zimmerei, Dachdeckerei und Bautischlerei Grothues & Theis aus Harsewinkel testete den Streifennagler „IM100Xi Lithium“, mit dem sich 100 mm lange Streifennägel einschießen lassen. Sowohl das Gewicht und Handling des Naglers als auch die Anordnung und Bedienung von Handgriff und Auslöseknopf bewerteten die Zimmerer als gut. Für die werkzeuglose Tiefeneinstellung und das Einsetzen und Herausnehmen des Magazins vergaben die Zimmerer die Note 3.

Während die Setzleistung bei der Montage von Dachlatten ebenfalls mit einer 3 bewertet wurde, gab es für die Setzleistung bei Holzschalungen von der Zimmerei Grothues & Theis als einzigem Testbetrieb nur die Note 4. Dazu erklärt Jürgen Grothues, Geschäftsführer der Zimmerei: „Die Eintreibtiefe des Naglers bei Serienschüssen hat uns nicht überzeugt.“ Zusätzlich merkte Jürgen Grothues im Testfragebogen an: „Das Gerät ist gut, aber im Vergleich zum Mitbewerber sind die Kosten für Gas und Nägel zu hoch und deswegen nicht so wirtschaftlich.“

 

Defekt am Nagler schnell repariert

Bei dem Dach- und Holzbaubetrieb Linde aus Wolfenbüttel war der Streifennagler „IM90Xi Lithium“ ab Ende Februar 2021 im Einsatz. Direkt nach Beginn des Praxistests hatte das Gerät allerdings einen Defekt, die Nagelzufuhr war blockiert. Uwe Linde, Dachdeckermeister und Geschäftsführer des Handwerksbetriebs, berichtet: „Ich habe deswegen unseren Ansprechpartner bei Paslode angerufen, er hat das Gerät noch am gleichen Tag abgeholt und zur Reparatur eingeschickt.“

Warum kam es zu einem Defekt bei dem Streifennagler? Ullrich Kahl, Verkaufsleiter bei Paslode, erklärt: „Das Testgerät war eine Fertigung aus der Null-Serie, das heißt, die Teile stammten nicht aus der Serienproduktion und wurden quasi von Hand gefertigt und zusammengesetzt. Kolben und Treiber waren außerhalb der Toleranz und hatten deshalb von Beginn an blockiert. Unser Außendienst hat jedoch am Tag des Geräteausfalls reagiert und das Gerät abholen lassen.“ Am Donnerstag ging das Gerät in die Reparatur, am Mittwoch der darauffolgenden Woche kam es repariert zurück. Die Reparatur und der Transport dauerten also knapp fünf Werktage.

 

48-Stunden-Reparaturservice

In der Regel werden die Paslode-Geräte am Hauptsitz des Herstellers in Hemmingen bei Hannover repariert. Der Hersteller garantiert dabei einen 48-Stunden-Reparaturservice, dazu kommen zwei Werktage für den Transport. „Seitdem das Gerät repariert zurückgekommen ist, arbeitet es einwandfrei“, berichtet Uwe Linde. Mit dem Paslode-Reparatur- und Wartungsservice ist der Dachdeckermeister generell zufrieden. Er setzt in seinem Betrieb hauptsächlich Paslode-Nagler ein. „Wir haben acht Gasnagler von Paslode im Einsatz, hauptsächlich Streifennagler, aber auch Dachpappnagler und Ankernagler“, sagt Uwe Linde. Meist würden die Nagler nur dann in die Reparatur und Wartung gehen, wenn sie unsachgemäß behandelt würden und zum Beispiel aus großer Höhe herunterfallen würden. „Nach 5 bis 6 Jahren im Betrieb haben die Nagler bei uns meist das Ende ihrer Lebensdauer erreicht“, erklärt Uwe Linde. ITW bietet für die Nagler der „Xi“-Serie ohne zusätzliche Kosten eine 3-Jahres-Vollgarantie an, im Anschluss einen Reparaturkostenschutz für weitere 2 Jahre.

Mit dem Gewicht, Handling und der Balance des getesteten Streifennaglers zeigten sich Uwe Linde und seine Mitarbeiter zufrieden, mit der Ausdauer des Lithium-Ionen-Akkus auch. „Die Leistung der Akkus wurde nochmal verbessert, das merkt man, außerdem lassen sich die Akkus leichter einsetzen und herausnehmen“, sagt Linde, „allerdings ist die Akkuleistung bei neuen Geräten immer gut. Die Frage ist, ob der Akku nach einem Jahr immer noch so eine gute Leistung erbringen wird.“

 

Gut geeignet zur Montage von Dachlatten

Der Dachdecker- und Zimmereibetrieb ZEP-Team aus Bielefeld testete den Streifennagler „IM90Xi Lithium“ ebenfalls über einen Zeitraum von sechs Wochen. Die Zimmerer setzten den Nagler hauptsächlich für die Montage von Dachlatten ein, aber auch zum Befestigen von OSB-Platten und für die Aufdopplung von Sparren. Normalerweise nutzen die Zimmerer und Dachdecker vom ZEP-Team für solche Arbeiten Akku-Streifennagler. Das Handling, Gewicht und die Setzqualität des Paslode-Naglers der „Xi“-Serie bewerteten sie mit der Note gut. Nur das Einsetzen und Herausnehmen von Magazin und Akku wurde vom Testbetrieb mit der Note 3 bewertet.

Für die Setzleistung bei der Montage von Dachlatten vergab das ZEP-Team im Fragebogen eine glatte 1, für die Setzleistung bei Schalungen eine 2. Die Ausdauer des Akkus bewerteten die Zimmerer ebenfalls mit der Note 2. Insgesamt erhielt der Streifennagler vom ZEP-Team auf die Frage nach der Gesamtzufriedenheit ebenfalls die Note 2, der Betrieb gab im Fragebogen an, dass er den Streifennagler „IM90Xi Lithium“ uneingeschränkt an Kollegen weiterempfehlen würde. Das ausführliche Testurteil von Zimmerer Max May sehen Sie in einem Video auf unserem YouTube-Kanal:

Sehr gutes Handling

Die Anwender haben während der sechs Wochen Handling und Funktionalität der Paslode-Streifennagler der „Xi“-Serie bewertet. Diese sind in die Bewertung eingeflossen. Das verbesserte Handling und geringere Gewicht der Geräte wurden durchweg positiv bewertet. Zur Montage von Dachlatten ließen sich die Streifennagler sehr gut einsetzen.

Die Setzleistung der Nagler bei der Montage von Schalungen wurde unterschiedlich bewertet und erzielte im Durchschnitt die Note 2,5. Hier fallen zusätzliche Bewertungskriterien ins Gewicht. Zwei der vier Testbetriebe bevorzugen nach eigenen Angaben weiterhin Akku- oder Druckluftnagler. Eine schnellere Schussfolge durch die Möglichkeit zur Kontaktauslösung und die Magazingröße sind aus Sicht der Tester Argumente für diese Nagelgeräte.

 

Gaskartuschen liefern Eintreibenergie

Die von Paslode bekannte Technologie aus Gaskartuschen und Lithium-Ionen-Akkus bildet auch den Antrieb für die Geräte der neuen „Xi“-Serie. Warum Paslode bei seinen Naglern weiterhin auf die Kombination aus Gaskartuschen und Akkus setzt, erklärt Daniel Maicher, Leiter Marketing von ITW Befestigungssysteme: „Bei der Entwicklung unserer Geräte steht immer die Gesundheit des Handwerkers im Vordergrund. Das Gewicht des Gerätes wird oft unterschätzt, auch ob es wirklich gut in der Hand liegt. Mit der neuen, verbesserten „Impulse“-Technologie aus Gaskartusche und Akku sind unsere Streifennagler etwa 1 kg leichter als Nagler mit alternativer Technologie. Der Akku unserer Streifennagler ist kleiner als der von anderen Nagelgeräten und wird lediglich zur Erzeugung des Zündfunkens und für den Ventilatorantrieb verwendet, also nicht um die komplette Energie für den Nageleintrieb aufzubringen. Diese Eintreibenergie kommt aus den Gaskartuschen.“ Die Paslode-Antriebstechnologie bringt gegenüber Akku-Naglern Vorteile hinsichtlich des Gewichts, aber es werden zusätzlich auch immer Gaskartuschen für den Betrieb des Naglers benötigt.

Dazu kommt, so berichten es mehrere Händler auf Nachfrage, dass die Paslode-Gaskartuschen oft nur im Set mit den Paslode-Nägeln erhältlich sind. „Grundsätzlich verkaufen wir die Gaskartuschen und Nägel von Paslode nur gemeinsam in Form von Impulse-Packs“, sagt auch Eric Ebert, der im Baufachhandel Borrmann in Fernwald im Bereich Einkauf und Verkauf von Elektrowerkzeugen arbeitet, „die Gaskartuschen von Paslode lassen sich bei uns in Ausnahmefällen einzeln kaufen.“

An dem Systemgedanken von Paslode, zu dem es gehört, die Befestigungsmittel und Gaskartuschen in Sets anzubieten, und dem Preis für die Gaskartuschen und Befestigungsmittel gab es im Anwendertest Kritik. Daniel Maicher, Leiter Marketing bei ITW Befestigungssysteme, erklärt den Systemgedanken und die Preispositionierung des Herstellers: „Für eine optimale Setzqualität, ein unterbrechungsfreies und sicheres Arbeiten braucht es die bestmögliche Abstimmung von Gerät, Gaskartusche und Befestigungsmittel. Die Gaskartuschen sind bis zu einer Außentemperatur von -15 bis +49 °C absolut betriebssicher. Einige Nagelsorten sind speziell gehärtet, um ein Abreißen und unkontrolliertes Umherfliegen zu vermeiden. Zudem bieten wir Vollkopfnägel, eine stärkere Beschichtung und zusätzlich Nagelschrauben an. Die große Nachfrage nach der neuen „Xi-Serie“ bestärkt uns darin, dass die Mehrzahl der Handwerker die gesamten Systemkosten, die inkludierte Vollgarantie für 3 Jahre und den anschließenden Reparaturkostenschutz in Betracht zieht und nicht nur die Kosten für Befestigungsmittel unbestimmter Herkunft, deren Güte oft nicht definiert ist.“

 

Autor

Stephan Thomas ist verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift dach+holzbau.


Dieser Artikel wurde gegenüber der Printversion aktualisiert und ergänzt.

Technische Daten: Streifennagler
„IM90Xi“ / „IM100Xi Lithium“

Gewicht 3,6 kg (mit Akku); Eintreibkraft 105 J

Nagellängen 50-90 mm („IM90Xi Lithium),

63-100 mm („IM100Xi Lithium“)

Eintreibvorgänge 13 000 pro Akkuladung;

1250 pro Gaskartusche

Magazinkapazität 47 Nägel

Betriebstemperatur -15 °C bis +49 °C

UVP „IM90Xi Lithium“: 795,00 €;

„IM100Xi Lithium“: 895,00 €

Weitere Informationen: www.im90xi.de

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