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Mit dem StreetScooter bleiben Handwerker mobil

Fahrverbote, Schadstoffgrenzen, Umweltzonen: Mit dem StreetScooter sind Handwerker auch dort noch mobil, wo die Dieselflotte vielleicht bald nicht mehr hindarf. Und bares Geld können die Betriebe auch noch sparen.

Mobilität ist für Handwerker von existenzieller Bedeutung. Doch viele Betriebe sind mit Dieselflotten unterwegs – und in zahlreichen Städten werden nun Fahrverbote verhängt. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), bringt es auf den Punkt: „Handwerker können keinen Heizkessel mit dem Fahrrad zum Kunden bringen oder Baustoffe mit der U-Bahn transportieren, sondern sind täglich auf ihre Fahrzeuge angewiesen.“ Deshalb setzen immer mehr Betriebe auf Elektrotransporter wie den StreetScooter. Ursprünglich als Zustellfahrzeug für die Deutsche Post entwickelt, ist der StreetScooter heute Marktführer für elektrische Nutzfahrzeuge in Deutschland. Allein für die Deutsche Post sind mehr als 8.000 der vielseitigen Stromer auf den Straßen unterwegs.

Checkpunkt Reichweite
Viel Ausdauer auf der täglichen Tour: Die 20 oder 40 Kilowattstunden starken Batterien des StreetScooters ermöglichen eine Reichweite von bis zu 205 Kilometer nach NEFZ. Für die meisten Handwerker ist dies völlig ausreichend. Laut einer Studie des Freiburger Öko-Instituts legen drei Viertel aller in Deutschland zugelassenen Nutzfahrzeuge pro Tag nicht mehr als 150 Kilometer zurück. Die Energiespeicher laden über Nacht auf dem Betriebshof auf und sind am kommenden Morgen wieder voll einsatzbereit.

Checkpunkt Laderaum
Viel Platz für große Aufgaben: Die Modelle WORK und WORK L gibt es in den Varianten mit Boxaufbau, als Pickup und Pure, als reines, fahrbereites Chassis. Das Laderaumvolumen beim StreetScooter mit Box beträgt zwischen 4,3 und 8 Kubikmeter, die Nutzlast bis zu 905 Kilogramm. Mit seinem über drei Meter langen Laderaum kann der WORK L mühelos große Geräte oder sperrige Materialien transportieren.

Checkpunkt Flexibilität
Viel Auswahl bei der Ausstattung: Der StreetScooter ist flexibel konfigurierbar – je nach Anforderungen der jeweiligen Betriebe. So kann der Boxaufbau mit Staufächern und Schubladen unterschiedlicher Größe bestückt werden, um Material und Werkzeug sicher und übersichtlich zu transportieren. Die Pickup-Variante gibt es auf Wunsch als offene oder geschlossene Pritsche – oder auch als Dreiseiten-Kipper.

Checkpunkt Kosten
Viele Sparvorteile an Bord: Die Kosten für Energie, Betrieb und Wartung sind beim StreetScooter deutlich geringer als bei einem vergleichbaren Verbrennerfahrzeug. Da der elektrische Antrieb weniger Verschleißteile hat, sind die Werkstattkosten erheblich niedriger. Die Karosserie besteht aus durchgefärbtem Kunststoffgewebe, dadurch sieht man Kratzer nicht so schnell und es kann auch nichts rosten. Aufgrund der Modulbauweise lassen sich Einzelteile rasch und günstig auswechseln. Attraktive Förderprogramme von Bund und Ländern helfen zusätzlich, bei der Anschaffung bares Geld zu sparen. Dazu gibt es eine zehnjährige Befreiung von der Kfz-Steuer.

Checkpunkt Image
Gut für die Umwelt – und gut fürs Geschäft: Wer emissionsfrei und flüsterleise auf Tour ist, begeistert auch die Kunden. Als angenehmer Nebeneffekt winkt Unternehmen, die im Bereich Elektromobilität Vorreiter sind, ein hoher Imagegewinn – und mit dem lässt sich hervorragend in der Öffentlichkeit werben.

Weitere Informationen finden Sie auf www.streetscooter.eu

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